Kann Spuren von Fledermäusen enthalten! |
Sieht doch eigentlich ganz gut aus. Bewegt sich ja auch nicht! |
Der erste Endgegner |
Was ist denn nun so schlecht an dem Spiel? Auf Standbildern sieht das Ganze doch eigentlich ganz gut aus. Nette Grafik für einen Gameboy-Titel, klassisches Gameplay, das an den ersten NES-Teil gemahnt. Doch wenn man das Spiel dann mal in Bewegung sieht, wird klar, was der größte Haken ist: es steuert sich unfassbar zäh. Christopher Belmont (ein Vorfahre von Simon Belmont aus dem NES-Original) bewegt sich so agil wie eine Schildkröte auf der Autobahn. Dazu kommt ein unnachgiebiger Schwierigkeitsgrad und ein Level-Design, das auf Millimeter genau abgestimmte Sprünge ausgelegt ist. Spaß geht anders. So zuckelt man so vor sich hin und hat gar keinen Spaß an den klassichen Castlevania-Zutaten: gruseliges Setting, klassische Gegner wie Fledermäuse, Augäpfel oder Ritter und die erweiterbare Peitsche. Dass die Sekundärwaffen nicht implementiert wurden ist geschenkt. Einzig und allein die zähe Steuerung macht das Spiel zunichte.
Der 2. Level. Meine Fotohand war schon ganz zittrig! |
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