Mittwoch, 24. Februar 2016

Retrogedöns: Pinball - Revenge of the Gator (Gameboy)

Entwickler: HAL Laboratories
Publisher: HAL Laboratories
Erschienen am: 18. Oktober 1989 (JP) / März 1990 (EU)

Letztes Mal hatten wir ja mit "Kirby's Pinball Land" den inoffiziellen Nachfolger zu diesem  Gameboy-Spiel, da habe ich direkt Lust bekommen, mir auch den Vorgänger mal wieder anzuschauen. "Revenge of the Gator" ist im Gegensatz zum Kirby-Pinball ein sehr früher Gameboy-Titel, die Verwandtschaft ist aber unübersehbar. Zwar gibt es hier nur einen Tisch, aber der Aufbau ist dann doch sehr ähnlich: mehrere Ebenen, in jeder Ebene muss man bestimmte Aufgaben erfüllen, um eine Etage hoch zu kommen, sowie diverse Minispiele, mit denen man seinen Highscore ausbauen kann. "Revenge of the Gator" ist aber nicht das erste Spiel, mit dem HAL diese Formel erarbeitete: zuvor arbeiteten sie zusammen mit Nintendo an dem schlicht bezeichneten NES-Titel "Pinball", der zu den ersten Titeln Nintendos stationärer Konsole gehörte.

Solche Artworks gibt es ja leider nicht mehr...
Aber um dieses beachtliche, aber doch sehr schlichte Spiel soll es hier nicht gehen. Im Gegensatz zu "Kirby's Pinball Land" dreht sich bei "Revenge of the Gator" alles um Krokodile. Oder Alligatoren? Egal. Wer sich jetzt fragt, was Krokodile mit Flipper zu tun haben, den kann ich auch nicht erhellen. Auch wenn der Aufbau ähnlich und das Kroko-Thema sehr dominant (aber auch charmant) ist, so fühlt sich das ganze ein wenig mehr wie ein "richtiger" Flipper an, denn hier wird tatsächlich mit einer Kugel gespielt, während bei "Kirby's Pinball Land" Kirby selbst zum Spielball wird. Das klingt jetzt vielleicht nebensächlich, hat aber durchaus einen nennenswerten Effekt: wo Kirby selbst relativ viel Platz in Anspruch nimmt, da ist die Kugel hier deutlich kleiner und kompakter. Das soll jetzt hier weder als großartiger Vor- oder Nachteil verbucht werden, wenn überhaupt, dann ist es für mich ein kleiner spielerischer Vorteil, da es auf dem Spielfeld etwas weniger gedrungen zugeht. Dafür geht natürlich etwas an Charme verloren, denn Kirby ist natürlich nicht ohne Grund so ikonisch, wie er ist.

Tanzende Krokodile im Intro
Wie schon oben geschrieben gibt es bei "Revenge of the Gator" nur einen Tisch. Bis man dort alle Mechaniken, Boni und Secrets herausgefunden hat, spielt man schon ein wenig, doch in Punkto Abwechslung zieht Kirby mit seinem Titel und der Tischüberlegenheit dann doch davon. Erwähnte ich das letzte Mal den durchaus spürbaren Schwierigkeitsgrad, so gilt dies auch hier. Hatte Kirby noch eine Rettungsmechanik für den Spieler, wenn die Kugel auf der untersten Ebene verloren ging (eine Feder, mit der der Spieler die Kugel wieder ins Feld bugsieren konnte wenn er geschickt war), so gibt es hier nur eine Animation, die zeigt wie die Kugel im Schlund eines Comic-Alligators verschwindet. Und dann ist diese Kugel auch weg. Was das angeht, ist "Revenge of the Gator" also noch etwas unnachgiebiger und schwieriger als Kirby.

Krokos, Krokos, überall!
Lohnt sich "Pinball: Revenge of the Gator" auch heute noch? Definitiv! Man sollte natürlich Spaß haben an Pinball-Spielen. Wenn dem so ist, dann führt an diesem Spiel (und gleichzeitig an "Kirby's Pinball Land") eigentlich kein Weg vorbei! Ein liebevoller gestalteter Flipper mit netten Bonusrunden zur Abwechslung (in denen auch mal das Spielprinzip in Richtung Breakout variiert wird), schöner Grafik sowie einer netten und eingängigen Musik, wer kann da schon nein sagen? Außerdem ist das Modul genau wie "Kirby's Pinball Land" bei ebay zu einem Spottpreis zu haben. Ungefähr 5 € legt man für das Modul hin und wenn man das Spiel lieber komplett sein eigen nennen möchte, ist man schon für um die 15 € dabei. Rar ist das Spiel also nicht, dafür umso spaßiger!

Gleich ist die Kugel weg!

Samstag, 20. Februar 2016

Retrogedöns: Kirby's Pinball Land (Gameboy)

Vor wenigen Wochen hat hier in Dortmund das "Shoot Again Flippermuseum Ruhr" geöffnet. Ich bin jetzt kein soo großer Flipper-Fan, aber ich begrüße solche leicht nischigen, aber dafür auch immer leidenschaftlichen Unternehmungen immer. Und wenn das dann auch noch in Dortmund stattfindet, umso mehr!

Was einmal Henning gehört hat, gehört jetzt mir!
Ich möchte das Museum auf meine Art willkommen heissen und mir eines der besten Pinball-Spiele auf dem Gameboy anschauen: "Kirby's Pinball Land" von HAL Laboratories. Es erschien (wie viele der Kirby-Spiele) relativ spät auf dem System und zwar Ende 1993. Wohl auch aus diesem Grund sieht es ziemlich gut aus und nutzt die Hardware (inkl. des limitierten Bildschirms) vorbildlich: große Sprites, klare Kontraste und übersichtliches Level-Design machen es einfach, das Spiel auf dem kleinen Handheld zu spielen.

Das Auswahlmenü inkl. der 3 Tische
So ganz unbeschlagen war das Team auch nicht, denn mehr als 3 Jahre zuvor veröffentlichten HAL das ebenfalls empfehlenswerte "Pinball: Revenge of the Gator", das sich ganz ähnlich anfühlt, aber eben auf das pinke, pummelige und süße Firmenmaskottchen Kirby verzichten muss.

Ein Huhn und 3 Eier... Und super-knuffige Grafik!
Für ein Gameboy-Spiel ist "Kirby's Pinball Land" dann auch durchaus umfangreich: es gibt 3 Tische, auf denen gespielt werden kann. Jeder Tisch besteht aus 3 Etagen mit vielen kleinen Secrets und unterschiedlichen Gegnern / Objekten. Die Steuerung ist kinderleicht: mit dem Steuerkreuz werden die linken Flipper und dem rechten Button (A) die rechten Flipper ausgelöst. Vielmehr gibt es nicht zu wissen. Als Flipperkugel fungiert Kirby selbst. Insofern kann man nicht von "Ballphysik" sprechen. Die "Kirby-Physik" ist auf jeden Fall ganz gut gelungen.

Danke, Henning!
Um zu beurteilen, ob das Spiel leicht oder schwer ist bin ich wahrscheinlich nicht der richtige Ansprechpartner, denn obwohl ich ziemlich viel Spaß damit habe: besonders gut bin ich nicht dabei. Vielmehr sollte ich den Vorbesitzer meines Moduls ("Henning") fragen, der sich und seinen Highscore auf der Speicherbatterie verewigt hat. Ist schon etwas demotivierend, wenn meine besten Ergebnisse meilenweit von Hennings Score entfernt sind, aber das Spiel ist sympathisch und spaßig und lädt so immer wieder auf eine kurze Runde ein (eine Eigenschaft, die für ein mobiles Spiel nicht unwichtig ist). Den sympathischen und netten Eindruck komplettiert ein toller Soundtrack, genauer gesagt 3 verschiedene, denn jeder Tisch hat eine eigene Musik. Obwohl ich immer mal wieder einige Runden gespielt habe, habe ich nicht das Gefühl schon alles gesehen zu haben. Ich habe es zum Beispiel noch nicht zum Bosskampf mit Kirby's Lieblingsgegner King Dedede geschafft und in einer meiner letzten Runden habe ich es auf einmal in ein nettes Bonusspiel geschafft, in dem man mit Hilfe der Flipper einen Octopus in einem Fußballtor möglichst oft überwinden muss. Aus so einer Idee machen manche Entwickler heutzutage ein ganzes Mobile-Game (Flappy Bird anyone?) und hier findet man es versteckt in einem aufwendigen Flipperspiel. Vielleicht sollte ich das hier doch lieber für mich behalten und selber… Ach egal. Die wichtigste Frage muss wie immer lauten:

Fußball-Flipper-Minispiel-Gaudi!

Lohnt sich Kirby's Pinball Land heute noch? Vorausgesetzt, man hat ein Herz für Flipperspiele, dann muss die Antwort auf diese Frage "ja" lauten! Wie fast immer, wenn der kleine Kirby auf dem Cover eines Spieles auftaucht, ist das zugehörige Spiel erste Klasse und "Kirby's Pinball Land" ist da keine Ausnahme. Auch heute macht es viel Spaß und gehört in jede Gameboy-Sammlung. Man kramt es immer mal wieder gern heraus und man muss schon aus Stein sein, wenn es nicht ein Lächeln auf das Gesicht des Spielers zaubert. Dabei kommt die Herausforderung nicht zu kurz (etwas, das man vielleicht "Kirby's Dream Land" vorwerfen könnte). Ich plane jedenfalls bald mal einen Besuch des "Shoot Again Flippermuseums" und werde bis dahin sicher noch mit Kirby üben. Ob mich das zu einem besseren Flipperspieler macht, darf bezweifelt werden. Dass ich dabei eine gute Zeit haben werde allerdings nicht. Klare Kaufempfehlung, vor allem weil es bei ebay für 5€ als Modul oder schon für 20€ CiB zu haben ist. 

Freitag, 12. Februar 2016

Retrogedöns: Navy Seals (Gameboy)

Immer dann, wenn der Angry Video Game Nerd eine schweißnasse Stirn und Ausschlag bekommt, sobald er ein Spiel von Publisher LJN in die Finger bekommt, dann bleibe ich relativ ruhig, denn böse Überraschungen hatte ich in meiner Gamer-Sozialisation mit dem "Regenbogen des Grauens" eigentlich nicht. Irgendwie sind die oftmals schrottigen Spiele für NES und SNES nie so richtig in meinen Fokus gekommen. Ganz anders sieht es aber mit dem britischen Publisher "Ocean" aus, der ein ganz ähnliches Rezept verfolgt hat wie LJN: Filmlizenzen (vermutlich) teuer einkaufen und meistens (vermutlich) billige Spielchen darum stricken. Auf keiner meiner Plattformen war ich davor gefeit: weder auf NES noch auf SNES, noch auf dem C64. Ähnlich wie bei LJN gab es auch Ausnahmen, also Spiele, die ganz gelungen waren, aber in meiner Erinnerung gibt es fast nur die schwarzen Schafe, wie "Red Heat", "Highlander" oder "Knight Rider". 

Ocean - das LJN für Europäer?
"Navy Seals", die Vorlage für das Gameboy-Spiel, um das es hier geht ist ein ziemlich stupider und zudem ziemlich rassistischer Film von 1990 über eine beinharte US-Einsatz-Truppe rund um Charlie Sheen (zu Zeiten, in denen er noch als Action-Held durchging), die reihenweise Terroristen erschießen (die "Story" ist dabei so dünn, dass ich sie jetzt einfach mal unter den Tisch fallen lasse). Vermutlich passte der Film in die Zeit (oder kam genauer gesagt wenige Jahre zu spät, fühlt er sich doch mehr an wie ein Film des Actiongenres VOR Stirb Langsam). Ein großer Erfolg war er nämlich nicht, was vielleicht auch daran lag, dass die Darsteller zwar irgendwie allesamt bekannt waren, aber meistens als Nebendarsteller, so gibt es hier mit Michael Biehn UND Bill Paxton gleich zwei "klassische" Nebendarsteller vieler 80'er und 90'er-Jahre Blockbuster zu sehen.

Schönes Artwork, auch auf dem Titelscreen
Warum ich das hier alles schreibe? Weil "Navy Seals" eine ungewöhnliche Vorlage für eine Videospielumsetzung ist. Gerade wenn man sich die Liste an Lizenzprodukten von "Ocean" anschaut und darin Umsetzungen von Filmen wie "Batman", "Jurassic Park", "Rambo" oder "Robocop" sieht, dann wundert man sich schon, wie es dieser relativ unbekannte Streifen in das Portfolio der Briten geschafft hat. Eine mögliche Erklärung ist, dass sie in dieser Zeit einen so großen Ausstoß von Produkten hatten, dass sie auch vor kleineren Filmen nicht halt machten. Wie auch immer, die Vorzeichen für die Qualität dieses Gameboy-Spieles (weitere Umsetzungen erschienen für so ziemlich alle 8- und 16-Bit Heimcomputer) stehen nicht besonders gut. Wieso ich es dennoch vom Flohmarkt mitgenommen habe? Nun, zum Einen gehört es zu den Titeln, die nicht besonders oft angeboten werden und zum Anderen kann ich generell schlecht an günstigen Gameboy-Modulen vorbeigehen, ohne sie zu kaufen. Drei Euro kostete mich der Spaß, so war das Risiko recht überschaubar.

Martialische Missionsbeschreibung
Und worum geht es nun in dem Spiel? Tatsächlich handelt es sich um einen Plattformer mit Schießeinlagen (man könnte sagen ein "Run and Gun"), eine Spielegattung, wie sie "Ocean" für so viele ihrer Spiele verwendete. So ist "Navy Seals" vom Gameplay einem "Robocop" nicht unähnlich. Ich würde mich also nicht wundern, wenn sie eine Game-Engine entwickelten und auf möglichst viele Lizenzvorlagen anwendeten, das ist aber eine Spekulation von mir.

Jeder Gegner sieht gleich aus, Kopftuch inklusive!
Für ein Gameboy-Spiel nicht unbedingt gewöhnlich wird mit einem Standbild-Intro das Setting beschrieben (das natürlich völlig unwichtig ist). Sobald man im Spiel ist, steuert man ein Sprite, das mit einer Schusswaffe ausgerüstet ist und den immer gleichen (Kopftuch tragenden) Gegner erschiesst. Das Ziel ist es, in der vorgegebenen Zeit den Ausgang zu erreichen, ohne selbst getötet zu werden. Für Gameboy-Verhältnisse ist das Spiel dann auch recht brutal (ohne natürlich besonders explizit zu werden, denn das war auf dem kleinen Display auch schwer möglich). Dennoch: der Ton des Spiels ist mindestens genau so rau, wie der Film selbst. Immer wenn man z.B. ein Leben verliert, sieht der Spieler eine (ordentlich) gemachte Grafik (s)eines erschossenen Soldaten. Nebensächliche Story und hirnlose Action: man könnte von einer werkgetreuen Umsetzung sprechen, aber das geht mir dann doch zu weit. Selbstverständlich ist das ist auch nicht das Wichtigste. 

Pausierte Action

Wie spielt es sich? Gar nicht mal schlecht! Der Schwierigkeitsgrad ist enorm hoch. Und zwar mit ziemlicher Sicherheit, damit die 4 Levels nicht zu schnell durchgespielt werden. Eine ansprechende Lernkurve gibt es nicht. Kommt einem der verhältnismäßig kurze erste Level schon schwer vor, so legt das Spiel ab dem zweiten Level direkt noch 3-4 Schippen drauf. Dabei wird der Schwierigkeitsgrad vor allem dadurch erhöht, dass immer mehr (immer gleich aussehende) Gegner auf den Spieler losgelassen werden, die auch immer mehr Fähigkeiten haben. Erst bleiben sie auf ihrer Plattform, dann verfolgen sie den Spieler, dann kommen sie geduckt auf den Spieler zu, dann gibt es bestimmte Varianten, die man nur von hinten erschießen kann und zu guter Letzt können einige von ihnen ebenfalls schießen. Außerdem gibt es viele, kaum sichtbare Deckenstücke, die auf den Spieler fallen und größere Levels mit einer Unmenge an Türen, die man finden muss. Wenn das nicht reicht, dann sitzt einem auch noch ein knackiges Zeitlimit im Nacken, das man durch das Finden entsprechender Power-Ups wieder verlängern kann. Hat man die Levelstrukturen gelernt, eine Engelsgeduld sowie die Reflexe einer Katze, dann braucht man gut 20 Minuten, um das komplette Spiel durchzuspielen. Um dies zu schaffen, sollte man aber enorm frustresistent sein.

Diesen Bildschirm werdet ihr öfter sehen!
"Navy Seals" ist meilenweit entfernt von Gameboy-Perlen wie "Castlevania: Belmont's Revenge" oder gar "Super Mario Land 2". Dennoch kann man dem Spiel attestieren, dass es flüssig läuft, eine übersichtliche Grafik (gerade auf dem Original-Display eines Gameboys ist das ja nicht ganz unwichtig) hat, sowie über eine direkte Steuerung verfügt. Außerdem wissen die schönen Intro- und Zwischenartworks zu gefallen, die zwar sehr martialisch sind, aber einen schönen Stil auf das Gameboy-Display zaubern. Wo die beiden erwähnten Klassiker jedoch ein vorbildliches, weil abwechslungsreiches und motivierendes Level-Design vorweisen können, da herrscht bei "Navy Seals" eher ein stumpfer und sehr einfacher Aufbau. Das dürfte für viele Spieler nur schwer verdaulich sein. Daher folgt jetzt wohl die Gretchenfrage:


Lohnt sich "Navy Seals" heute noch? Schwierige Frage, aber eher nein, würde ich sagen. Denn, auch wenn die Gameboy-Version wirklich nicht schlecht ist, so wirkt das Spiel heutzutage altbacken und wenig einladend. Das Gameplay hat keine Höhepunkte, keine Boss- oder Zwischengegner und auch keine Feinheiten. Sich an einem ordentlichen, aber kurzen, sehr schweren und dazu noch sehr grundlegenden Spiel ohne wirkliche Finessen die Zähne auszubeißen ist sicher nicht Jedermanns Sache. Insofern würde ich von "Navy Seals" eher abraten, wenn keine nostalgischen Momente mit dem Titel verknüpft sind. Mit etwas Glück kann man das Spiel bei ebay für 4€ schießen, das kann man für das Modul schon ausgeben. Oben schrieb ich, dass das Spiel relativ selten ist. Dennoch ist es nicht wirklich teuer, was aber eher für Sammler, als für Spieler interessant sein sollte. Letztgenannte sollten lieber etwas mehr Geld ausgeben und sich einen "Super Mario"-Titel oder auch das fantastische "Castlevania 2: Belmont's Revenge" für ihren Gameboy besorgen. "Muss" es ein Run'n'Gun sein, dann würde ich zu einem der beiden "Probotector"-Teile raten.